Menu

Informationen zur Therapie 2015

Im November/ Dezember 2015 haben wir die zweite Therapie in Curacao absolviert mit vielen neuen Eindrücken. Die Therapie verlief etwas anderes als erwartet aber nach anfänglichen Schwierigkeiten ging es das sehr gut weiter.

Phillip hatte sehr viel erlebt und musste es erst mal verarbeiten, es war wieder eine sehr schöne Zeit in Curacao.

 

Fotos Therapie 2015

   
   

 

 

Informationen zur Therapie 2013

 

~~~

 

Sein Kuss vom Delfin...Chabelita

keine Ängste, das macht Ihm richtig Spass




Zärtlichkeiten sind auch dabei...

 

Die Tage in Curacao waren sehr schön und er hat sehr viele Eindrücke und Erlebnisse mitnehmen können. Wir werden diese Zeit auf keinen Fall vergessen und sind froh das Wir diese Reise mit allen Höhen und Tiefen machen konnten. 

~~~

Die ersten Erfolge sind zu spüren, er macht jetzt mehr mit und kann sich besser Verständigen. Sein Verhalten hat sich verändert und er geht mehr auf andere ein und kann sich besser Verständigen, seine Handlungen sind gezielter und sicherer. Die Unternehmunge mit Ihm sind leichter geworden und er versteht jetzt auch mehr. Es hat Ihm richtig gut getan diese Zeit.

In der Therapie wurde festgestellt das er Lesen kann. Sie hatten erst mit Bildern gearbeitet, die er auch gezielt zuordnen konnte. Im laufe der Therapie hat man es mit Wörter statt der Bilder versucht diese konnte er ebenfals sehr gut umgesetzen.

Seine Mitarbeit in der Therapie wurde sehr gut gefördert in dem er auch die Belohnung bekam mit den Delfinen zu schwimmen. Das war wieder ein sehr schönes Erlebnis für Ihn und er freute sich jeden Tag aufs neue. Diese Art der Therapie sollte in Deutschland weitergeführt werden und das versuchen wir auch. Die Belohnungen fallen hier etwas anders aus, seine Leidenschaft sind Bohnen geworden. Es geht nichts über trockene Bohnen, Linsen oder Erbsen, es ist seine Belohnung, die er auch gerne annimmt. Er kann sich hier stundenlang Beschäftigen, Sie werden von einem Behälter in den anderen befördert und wieder zurück. Es liegen auch keine in der Wohnung rum, er sammelt diese wieder sofort ein.

Kein Spielzeug der Welt kann dagegen halten, die Bohnen haben was ganz besonderes...

Wir bleiben auf jedenfall dran das er nicht aufhört, sein Sprachcomputer verwendet er auch sehr gern und Zeigt was er möchte.

Wir bitten um Geduld, es folgen auch weitere Berichte, Bilder und Videos von Curacao.

~~~

 

 

Hauptmerkmale

-     Auffälliges Kontaktverhalten
(z.B. sucht selten Augenkontakt oder benutzt andere Menschen als Werkzeug)

-    Eingeschränkte Kommunikation
(z.B. äußert Wünsche durch Körpersprache)

-    Wahrnehmungsstörung
(z.B. hochsensibel bei Sinnesreizen)

-    Stereotypische Verhaltensweisen
(z.B.  Körperbewegung wie Klopfen, Schlagen, Schaukeln oder Hüpfen)

-    Schlafstörungen und verändertes Schmerzempfinden, mangelndes
Gefahrenbewusstsein,Stimmungsschwankungen

-    Zwänge,
Rituale (vielfache Widerholung von bestimmten Spielabläufen),  Hyperaktivität

 

Phillip Justin ist mit seiner Entwicklung nach dem Rückschritt stehen geblieben und Entwickelt sich nur sehr langsam.
Seine Sprache ist bis heute nicht wieder zurück, wenn man es so nennen kann. Er lautiert und schreit, ab und zu rutschen mal wenige Worte durch...Zufall ? Wir reden mit Ihm ganz normal, er versteht vieles was wir sagen, aber einiges möchte er auch nicht verstehen oder hören, wie jedes Kind in seinem Alter. In seinem Wesen ist er ein sehr aufgewecktes Kind was beschäftigt werden möchte. Er ist auch neugierig sowie gegenüber neues nicht abgeneigt.